Mich würde interessieren, ob zum Beispiel die Reden/Vorträge sie (inzwischen/noch immer) selbst schreibt oder diese geschrieben werden...

Weniger kritisch sehe ich die "Verantwortlichkeit" versus "Luxus" (Vorwürfe). Wobei ich einen Ausschnitt einmal im TV gesehen habe, für ..... 10 Sekunden. Bis ich dann weitergeschalten habe.


Kurios fand ich die Debatte, dass Schüler sich nicht an diese Bewegung anschließen durften, weil es in den Unterricht fiel.
Gleichzeitig wurden aber jene ! gesunden ! Schüler aus dem Unterricht ausgeschlossen, nur weil sie nicht geimpft gewesen sind.


Das sich in der Gesellschaft etwas ändern muss, ist klar. Aber es wird sich nicht viel ändern, weil der Konsum weiter fortgelebt wird.
Rewe zum Beispiel: einige Zeit ganz viel auf "Umweltschutz" wert gelegt.... vonwegen "keine Plastiktüten" mehr und so weiter.
Bis die Einkaufswagen (Aluminium oder was auch immer für Material) durch Plastik ausgetauscht wurden.

Zwar werden Pappbecher (für Selbstbedienungs-Salate) angeboten, aber daneben stehen auch die Plastikbecher.


Wobei ich hier gar nicht mehr die Zusammenhänge verstehe. Denn ganz viel wird auf das "böse Plastik" geschimpft, aber was ist mit Handys? Computer?
Dann wird argumentiert, dass zum Beispiel Stoffbeutel ca. 100 Mal verwendet werden müsste, damit diese "nachhaltiger" sein würde, als eine Plastiktüte. Mit der Begründung, dass für die Herstellung der Stoffbeutel sehr viel Wasser nötig ist.

Wobei ich gedacht habe, dass es hier um den Abbau geht!? Somit sind es 2 verschiedene Themen.
Und das ist mit so Vielem so: es gibt keine tatsächliche Differenzierung.


Am Ende wird es nur bedeuten, dass wir bewusster leben sollten.
Das weniger der "Fortschritt" im Zentrum stehen sollte, sondern vielmehr die Nachhaltigkeit, die Wertschätzung der Dinge.
Dies wäre gewiss auch hilfreich, um einander (menschlich) begegnen zu können. Aber das ist eine andere "Geschichte" ;) .....

Meine Meinung in Bezug zu Greta Thunberg äußert sich wie folgt:

Im Grundkern ihrer Auffassung ist sie wohl sehr Umweltfreundlich und schätzt den Planeten. Da sie aber unter dem Asperger Syndrom leidet, bin ich nicht bereit zu glauben bzw mir unterjubeln zu lassen, dass Greta aus Eigenständigkeit handelt. Menschen mit Asperger Syndrom nehmen zwar Ihre Umwelt war, manches sogar viel genauer als andere Menschen, sie sind auch meist hoch intelligent. Dafür fehlt Aspergern aber Die Fähigkeit, sich in andere Menschen bzw deren Gefühlslagen und auch Ihre eigenen Gefühle hinein zu versetzen.

Wenn Greta Thunberg also sagt, dass SIE (selbst) von Der Lobby enthäuscht und verärgert ist. Dann entspricht das nicht ihrer (eigenen) Auffassung, da sie Ärger und Enthäuschung entweder garnicht oder komplett anders wahr nimmt als andere Menschen ohne Asperger Syndrom.

Meiner Meinung nach ist Greta Thunberg wohl ein guter Mensch mit eigenen guten Auffassungen zum Erhalt Der Umwelt. Aber das was sie darstellen soll und so wie sie rüber kommen soll, wird ihr vor gedichtet. Da sind im Hintergrund Kräfte welche in irgendeiner Form daran verdienen. Und sei es nur an Fridays for Future Stickern.

Ich denke.. nein ich bin fest davon überzeugt ,dass Greta Thunberg nur eine Schachfigur ist.

Ich denke durchaus, dass Greta (neben anderen Problemen wie einer ausgewachsenen Essstörung) Asperger hat. Ich verfolge ihre Auftritte im Fernsehen nicht, sondern schnappe nur hier und da mal ein Schnippselchen auf. Ich meine, dass sie ihre Mimik nicht den Leuten oder der Situation anpassen kann.

Ganz sicher glaube ich,dass sie vermarktet wird ... aber - wird ihre message dadurch weniger wahr?

Ich schaue fast jeden Tag die Nachrichten
und finde es ist relativ ruhig geworden um Greta
in den letzten Wochen.

Ich bin selbst Asperger
und finde die Unterstellung man hätte nicht das selbe Gefühls-Spektrum ziemlich daneben.
Es ist so, dass man Gefühle als Asperger nicht gut zum Ausdruck bringen kann,
aber zu unterstellen man hätte bestimte Gefühle nicht finde ich sehr fragwürdig.
Auch finde ich es gut, dass Greta Veganerin ist,
das ist keine Essstörung!
Ich bin selbst seit siebeneinhalb Jahren Veganer
und ich habe zusätzlich vermutlich tatsächlich eine Essstörung,
aber dass Greta eine Essstörung hätte,
lese ich hier zum ersten mal...
Aber selbst wenn,
was solls,
Essstörung hin oder her,
ich finde das gut,
was Greta macht,
sie ist ein Vorbild in vielerlei Hinsicht...

Mir macht es Sorgen wenn Greta mal wieder die Welle macht, ihre Demagogie erinnert mich in ihrer Art und Weise an Hitler oder Göbbels, ihre Anhänger wirken auf mich wie Religöse Eiferer. Das CO2 ist an allem Schuld. - Einseitigkeit - Monokausalität. - Fanatismus - Gefährlich.
Wenn CO2 ein Problem ist dann ist die Lösung recht einfach ... Bäume Pflanzen. Es gibt viel Schlimmere Klimagase FCKW's Methan etc. Ich denke wenn man mit Scheuklappen auf das CO2 schaut geht es vor allen dingen um 2 Sachen.
1. Die menschen auf die Akzeptanz einer neuen Steuer vorzubereiten.
Dann würde es Plötzlich sinn machen nur auf das CO2 zu schauen. Macht die Steuereintreibung einfacher.
2. Förderung der Atomindustrie. Da die Wämeerzeugung aus Uran ja bekanntlich CO2 frei abläuft. Im gegensatz z.b. zum Kohlekraftwerk. Hierfür spricht die Existenz einer "Proto-Gretha": (sophie kivlehan) ihr großvater ist Dr. James Hansen ein bekannter Atombeführworter.

Wir haben andere Große Umweltkatastrophen wie Funkuschima wo niemand drüber redet, wenn das Meer umkippt, dann hilft uns keine CO2 einsparung mehr.

Das Klima wird sich Wandeln es wird Wärmer werden, das wird sich nicht vermeiden lassen. Gegen klimagase kann man ewas tun ... aber Wenn aus Greta und Co eine Religiös Einfernde PRO-AKW bewegung wird dann .... wird das ganze irgentwann ein Strahlendes Ende nehmen.
Ist da ganze Inziniert ?- Ja sicherlich.
Gibt es eine Klimaveränderung? - ja sicherlich. Es wird Wärmer ! Aber liegt das ausschließlich am CO2 ... sicherlich nicht.

Ich denk mir auch.. wer schreibt ihr die ganzen Reden, zahlt das rumgedüse..

die heutige Jugend hat ja teilweise nicht mal mehr den Anstand und die Erfurcht der älteren generattion gegenüber